Open-Source-Zwang bei Behörden-IT: Wie schlau ist das?
Neues Datum folgt
Das “Bundesgesetz über den Einsatz elektronischer Mittel zur Erfüllung von Behördenaufgaben” – oder kurz: Embag – verändert ziemlich viel. Es zwingt Software-Anbieter, die für den Bund arbeiten, ihren Code als Open Source zu veröffentlichen. Public money, public code. Aber: Ergibt das Sinn? Und was halten die Anbieter davon? Darüber reden wir an diesem Nachmittag.
Unser Programm
16.00 bis 16.20: Q&A
Public money, public code: Ein guter Ansatz?
Gerhard Andrey, Nationalrat Grüne
16.25 bis 16.45: Keynote I
Sichtweise des Bundes auf das neue Gesetz.
Thierry Vauthey, Leiter Beschaffung Bundesamt für Bauten und Logistik
16.50 bis 17.10: Keynote II
Warum das Gesetz sinnvoll ist und die Anbieter nicht benachteiligt.
Prof. Dr. Rika Koch, Co-Leiterin Public Procurement Group Berner Fachhochschule
17.15 bis 17.35: Keynote III
Die Anbieter und das Embag.
Magdalena Koj, Head eGovernment Ti&m
17.40 bis 18.00: Podiumsdiskussion
Wie sinnvoll ist der Open-Source-Zwang tatsächlich?
Die vier Keynote-Speaker diskutieren mit Chefredaktorin Katharina Jochum
ab 18.00 bis 21.00: Apéro Riche
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich auf einen grosszügigen Apéro Riche eingeladen.
Zürich
Volltreffer! Die IT geht ins Fussballmuseum.
Wir treffen uns an der Seestrasse 27 in Zürich. Das Fifa-Museum ist in zwei Minuten zu Fuss vom Bahnhof Zürich-Enge oder der Tramhaltestelle Enge/Bederstrasse zu erreichen.
Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Im Anschluss an unseren Event geniessen wir einen Apéro Riche – bei schönem Wetter auf der Terrasse des Museums, sonst drinnen.